Das ist die Gnade der Schmach, daß sie des Herzens Eigenmacht tilgt und die falschen Bilder ihrer Tradition zerstört und es löst von den Fesseln der Eitelkeit. Es gibt keine Schmach mehr, die die Seele unbedingt verletzt. Ein schwacher Abglanz deiner Unverletzbarkeit, o Gott, Teilt sich den Deinen mit. Wir wollen auf dich blicken, wenn uns zuteil wird, was wir verdienen. Das Höchste unserer Seele ruht unzerstörbar in dir.