Hieronymus – Gerechtigkeit
Alsdann sind wir gerecht, wenn wir uns als Sünder erkennen, und wenn wir unsere Gerechtigkeit nicht in unserem eigenen Verdienste suchen, sondern in der Barmherzigkeit Gottes.
Gott allein die Ehre
Alsdann sind wir gerecht, wenn wir uns als Sünder erkennen, und wenn wir unsere Gerechtigkeit nicht in unserem eigenen Verdienste suchen, sondern in der Barmherzigkeit Gottes.
Er ist uns auch gemacht zur Gerechtigkeit. Wer wollte darüber, der sich und die Welt kennt, noch ein Wort verlieren? Ist nicht das Wesen dieser Welt und ihrer Beherrscher Lüge und Ungerechtigkeit? Kann einer von uns sich selbst helfen? Wer… WeiterlesenFriedrich Mayer – Jesus Christus macht uns gerecht
Ich hätte verzweifeln müssen wegen meiner vielen Sünden und unzählbaren Versäumnisse, wenn nicht dein Wort, o Herr! Fleisch geworden wäre und unter uns wohnte. Aber jetzt getraute ich mir nicht mehr zu zweifeln, geschweige zu verzweifeln; denn nachdem wir, da… WeiterlesenAugustinus – Gerechtigkeit
Eine starke Hungersnoth ist auf Erden eingetreten, den unvernünftigen Thieren sind wir gleich geworden, essen Träber und werden nicht satt. Wer Geld liebt, wird nicht satt, wer Schwelgerei liebt, wird nicht satt, wer Ruhm sucht, wird nicht satt. Ihr thörichten… WeiterlesenBernhard von Clairvaux – Hunger und Durst nach Gerechtigkeit
Unsere Gerechtigkeit mag noch so groß sein, um des guten Zweckes willen, den wir beabsichtigen, dessen ungeachtet besteht sie doch mehr in Unterlassung der Sünden, als in Vollbringung der Tugend; sogar gebrechlich ist unsere Gebrechlichkeit.
Dem Weisen und Gerechten ist die ganze Welt voller Reichtümer. Der Gerechte besitzt die Allgemeingüter als sein Eigentum und sein Eigentum als Gemeingut. Der Gerechte klagt sich selber an, bevor er andere anklagt. Denn der ist gerecht, der seiner nicht… WeiterlesenAmbrosius – Wer ist gerecht?