„Viele denken, weil ich mich unterweilen in meinem äußerlichen Wandel frohlich stelle, ich gehe auf eitel Rosen; aber Gott weiß, wie es um mich steht meines Lebens halber Ich habe mir oft fürgenommen, ich wollte der Welt zu Dienst mich etwas ernstlicher und heiliger (weiß nicht, wie ich es nennen soll,) stellen: aber Gott hat mir solches zu thun nicht gegeben. Die Welt findet Gott Lob, kein Laster an mir, das sie mit Wahrheit mir konnte aufruckern,“