Lasst uns nicht eher völlig selig und mit unserer Seligkeit nicht eher zufrieden sein, bis wir wahrnehmen, dass sich zwischen dem Lamm und uns nichts mehr sehen kann. Wenn wir erwachen, so liegen wir noch in seinen Armen, wenn wir gehen, so fühlen wir um die Achseln sein Umarmen, und im Herzen sein Erbarmen, und wenn wir uns wieder zur Ruhe legen, so ist Er unser Ober- und Unterbett und Kissen und Alles, in Ihm leben, weben, und sind wir.