Wir machen niemals den Anfang, selig zu werden. Wir machen wohl zuweilen den Anfang, unseres mühseligen Lebens müde zu werden, unseres Sündenelendes satt zu sein, und über unsern Zustand traurig zu sein. Aber wir machen niemals den Anfang, von uns selbst ans selig sein zu denken. Denn was uns aus den Büchern Gesprächen, Predigten, und allem dem, was wir von Kindes Beinen an hörten, von Zeit zu Zeit ins Gedächtnis kommt, das ist nicht auf unserm Boden gewachsen, und wird also auch nicht auf unsere Rechnung geschrieben.