Ich glaube, aus Erfahrung sagen zu dürfen: die wahren, tiefsten Freuden kommen da, wo man sich zu etwas gezwungen hat, wo man etwas hat überwinden müssen. Die Hauptsache ist, daß wir Glauben haben, nicht bloß den sogenannten unbeugsamen Willen. Auch der stählernste Wille zerbricht. Das allein Unbeugsame ist der Glaube. Er gibt die Gewißheit, daß ein anderer die Sache führt und daß er sie durch uns führt.