Zwingli, Huldrych – Vom Glauben
„Der Glaube ist nicht Anderes, denn ein Vereinbaren Unser in Gott durch stete Zuversicht und Zulauf zu ihm.“
Gott allein die Ehre
„Der Glaube ist nicht Anderes, denn ein Vereinbaren Unser in Gott durch stete Zuversicht und Zulauf zu ihm.“
„dass wir durch Christum und sein Evangelium einen festen Glauben und herzlich Vertrauen zu Gott, als zu einem gnädigen Vater haben sollen, der uns alles Gute an Leib und Seel, ohn all unser Verdienst, aus lauter Gnade zukommem lassen und… WeiterlesenButzer, Martin – Grundsatz der Reformation
„Die Entfernung Butzers war der härteste Schlag für uns, wir können es nur mit dem tiefsten Schmerz beklagen, dass der Mann, welcher mit unter den Ersten war, die hier die wahre Religion und Lehre des Evangeliums begründet haben, der Haupturheber… WeiterlesenSturm von Sturmeck – Über Butzers Abschied von Straßburg
„Immer sah ich ihr beschäftigt, nicht allein in eigenen Angelegenheiten, sondern in gemeinnützigen, mit Predigen, mit dem Kirchendienst und der Seelsorge, mit Besuchung der Schulanstalten, mit Gängen auf die Kanzlei. Wenn ich Nachts vom Schlaf aufstand, fand ich ihn noch… WeiterlesenMartyr, Petrus – Über Martin Butzer
„Ich begehre weder Gunst noch Lob von Jemand, will auch nit für gelehrt geachtet sein. Möchten wir Jesum Christum den Gekreuzigten lernen, hätten wir Kunst genug.“ „Leider fehlet mir viel, in dem, dass ich meinen Dienst nit so eifrig und… WeiterlesenButzer, Martin – Über sich selbst
„Butzer ist weit entfernt von irgend welchem Ehrgeiz und Hochmut, wie sehr auch einige andere sich für Götter halten.“
„Wir haben ein kleines Kreuzlein empfangen, der Herr hat uns unsere jüngste Tochter Irene, gar ein hübsch, lieblich, verständig Kindlein (so dünkt uns Eltern), zu sich genommen. Ihm sei Lob und geb uns die Kraft, dass es zu unserer Seele… WeiterlesenButzer, Martin – Über den Tod zweier seiner Töchter
In welch herzlichem Ton ermahnt Butzer seinen zwanzigjährigen Sohn Nathanael (welcher, schwachsinnig, Gerber und später Sigrist an der Alt St. Peterkirche wurde): „Ich weiß leider deine Schwachheit an Leib und Gemüt wohl,“ so schreibt er, „und habe wahrlich ein väterlich… WeiterlesenButzer, Martin – An seinen Sohn
Eine Frömmigkeit, die ein Ende hat, ist nicht die wahre Frömmigkeit, deswegen auch ist ein Glaube, der ein Ende hat, nicht der wahre Glaube. Wahren Christen steht im Handel Gottes allezeit zu, vorwärts und nit zurück zu schreiten, in allem… WeiterlesenButzer, Martin – Vom Glauben
Den Geist Gottes, um die heilige Schrift zu verstehen, so weit es zum Glauben und zur Seligkeit notwendig ist, haben alle Menschen, die Gott mit Ernst darum anflehen. So steht uns zu, die wir Diener sind des Geistes, und sollen… WeiterlesenButzer, Martin – Geist