Gott allein die Ehre
Das Joch ist von der Schulter zerbrochen, die verklagenden Mächte sind durch ihn ausgezogen, die Sünde und ihre Herrschaft ist zunichte gemacht, die Werke des Teufels sind zerstört, die Bande des Todes und die Stricke der Welt sind zerrissen. Mein… WeiterlesenKohlbrügge, Hermann Friedrich – Der Herr ist König
Wann werden wir endlich völligen Bankrott machen und Konkurs anmelden? Es gibt doch kein fröhlicheres Leben, als wenn man aufgenommen worden ist in Gottes großes Armenhaus und nichts, nichts, gar nichts mehr zu leisten braucht, sondern alles ohne Geld und… WeiterlesenKohlbrügge Hermann Friedrich – Schule der Selbsterkenntnis
„Das ist die Not des Glaubens, daß wir nichts, ja oft nur das Gegenteil sehen; das ist aber der Sieg des Glaubens, daß er sich hält an die Verheißung des treuen Gottes und weit überwindet“ (Röm. 8,37; 1. Kor. 15,57;… WeiterlesenKohlbrügge, Hermann Friedrich – Glauben
„Steinreiche Leute, ja, steinreiche Leute sind wir in dem Wort, und es ist uns manchmal, als habe Gott der HErr nicht einmal Macht, uns einen Groschen zukommen zu lassen. Heilige Leute sind wir in dem Wort, und es muß der… WeiterlesenKohlbrügge, Hermann Friedrich – Paradoxa
„Sind wir ledig Krüge (Richter 7,16), zerbrechen wir uns selbst angesichts der Feinde, so werden wir erfahren, daß wir glauben und also nicht ledig sind, wiewohl wir ledig sind. Mit dem Vollen kann der HErr nichts ausrichten, mit dem Ganzen… WeiterlesenKohlbrügge, Hermann Friedrich – Leer sein
„Gott führt seine Heiligen wunderbar. Verheißt er ihnen Raum, so werden sie eingeengt; verheißt er den Frieden, so wird die Seele in uns, ach, so unruhig; verheißt er den Segen, so scheinen alle Flüche auf uns zu kommen; verheißt er… WeiterlesenKohlbrügge, Hermann Friedrich – Gottes Führung
„Das Evangelium setzt alles ganz anders, als Fleisch es setzt. So predigt das Evangelium: Ist es verloren, so ist es gerettet. Hast du Sünde, so hast du sie nicht; bebst du vor dem Gericht, so kommst du nicht in das… WeiterlesenKohlbrügge, Hermann Friedrich – Das Evangelium
„Das fleischlich sein mit allem, was daraus hervorkommt, wird uns nichts anhaben, uns nicht beherrschen, uns nicht überwinden, wenn wir als Gnadenlose Gnade glauben, als Ungerechte Gerechtigkeit glauben, als Tote ewiges Leben glauben, als Machtlose Kraft glauben, als Unwürdige an… WeiterlesenKohlbrügge, Hermann Friedrich – Glauben
Meiner Meinung nach kann man den Mystiker von einer gewissen Zudringlichkeit in seinem Verhältnis zu Gott nicht freisprechen. Daß ein Mensch Gott lieben soll von ganzer Seele und mit seinem ganzen Denken, ja, daß er es nicht nur soll, sondern… WeiterlesenKierkegaard, Sören Aabye – Über Mystiker
Christi unschuldiger Opfergang ist noch nicht vorüber, ob auch der Kelch des Leidens geleert worden ist; ist nicht ein Vergangenes, obwohl es achtzehnhundert Jahre her ist, ist es noch nicht geworden, sogar wenn seitdem achtzehntausend Jahre vergangen sind. Es ist… WeiterlesenKierkegaard, Sören Aabye – Christi Opfer – unsere Schuld