1. Buch Mose 1, v. 27.
Ich hab‘ immer gedacht, dass der Spruch nicht umsonst in der Bibel stehe, und ich denk es noch. Er soll wohl unter andern zu verstehen geben, wenn so ’n Fräulein uns mit ihren Taubenaugen überlistet, dass wir uns ceteris paribus nicht schämen dürfen, denn Gott hat das Fräulein mit den Taubenaugen erschaffen. Ihn jammerte des Menschen, dass er so im Schweiße seines Angesichts dahin ging, bis er wieder zur Erde würde, davon er genommen war, und gedachte ihm wohl zu tun da wandelten die zarten Lispel vom Himmel herab, da schlug die Liebe die Flügel, und seine Engel tanzten zum Klange des ersten Flügelschlags, Aber der Feind kam auch her bei der Nacht und säete giftige, hässliche Drachen, und ungeheuer mit Pumphosen und goldenen Klauen. Die kamen und verheerten die schönen Jünglinge und Mädchen im Lande, und die heilige Liebe des Fräuleins floh und verbarg sich in den Felsklüften und auf den Scheidebergen, und selig ist, wer sie findet!