Bengel – Gott hilft uns nicht immer
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.
Gott allein die Ehre
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.
Das Volk Israel hätte niemals Manna erhalten, wenn ihm nicht der Speisevorrat ausgegangen wäre. Gott nimmt uns manchmal das irdische Brot, damit wir sein Manna kosten lernen.
Halte dich jetzt nicht auf in deinen Gedanken mit vergeblichen Bemühungen. Der Herr macht Tote lebendig. So ist es ihm denn auch ein Leichtes, alles Widrige zu heilen und in Wohltat zu verwandeln. Setze mit Gebet und Flehen bei seinem… WeiterlesenBengel – Halte dich jetzt nicht auf in deinen Gedanken
Wenn ich nicht töricht und verkehrt sein will, muss ich allen Ernst und Fleiss anwenden, um mich selbst zu verlassen und mich der Führung Gottes in allen Zufällen meines Lebens zu unterwerfen. Das muss mit Freude, Zufriedenheit und Demut geschehen,… WeiterlesenElisabeth Christine von Preußen – Wenn ich nicht töricht und verkehrt sein will
Ich weiss wohl, dass obgleich Gott unser Gebet und Seufzen allezeit hört, so hüpfet er uns doch nicht alsobald auf, wie und wann wir wollen, sondern lässt uns die Sporen unter dem lieben Kreuz wohl vertiefen. Endlich aber gedenkt er… WeiterlesenArnd – Ich weiss wohl, dass obgleich Gott unser Gebet und Seufzen allezeit hört
Nichts, das die Menschen uns zufügen mögen, kann uns wirklich schaden, wenn es uns nicht von Gott scheidet. Empfindlich und böse sein gegen die, die uns beleidigt haben, ― das wäre der wirkliche Schade, weil sich Gott deshalb von uns… WeiterlesenBeilen – Nichts, das die Menschen uns zufügen mögen,
Wenn du aufrichtig um Demut bittest, so bittest du unbewusst um Demütigung. Aber fürchte dich nicht; denn in der Demut ist Frieden.
Die rechte Demut ist der Boden, auf dem der kühnste Glaube wächst.
Die Ursache, warum man die Gottheit leugnet, ist, damit man sie nicht fürchten müsse.
Ich will etwas Seltsames sagen: Man hat sich nicht mit so großem Fleiße vor den großen Sünden zu hüten, als vor den kleinen, denn jene schrecken uns durch ihre Scheußlichkeit selbst ab, diese aber, weil sie in unsern Augen gering… WeiterlesenChrysostomus – Ich will etwas Seltsames sagen: