Nachdem mich der Heilige Geist tiefer denn je ins Gericht geführt hatte, brachte er mich wieder ins Weite und fühlte mein Herz mit tiefem Frieden. Beim Gedanken an meine eigene Sündhaftigkeit gegenüber der Langmut und Liebe Gottes mußte ich oft laut weinen. Die Erfahrungen jenes Winters hatten eine Neubelebung und Stärkung meines inneren Menschen zur Folge, und ich wurde mir der heiligen Vorrechte bewußt, die wir als Kinder Gottes besitzen, wie auch der überschwenglichen Größe seiner Kraft (Eph. 1,19).